Was man muss, kann man nicht wollen! 

FDP verzichtet auf ‚Quotenfrauen‘.

Wer will schon eine Quotenfrau sein. Gemeinsam mit unserer Kanzlerin sagen viele Frauen: „Wir schaffen das!“ Sie überzeugen durch Engagement und Leistung. Eine Vielfalt an neuen Themen gerät in den Blickpunkt der Kommunen, wenn der Anteil der Frauen in den Gremien steigt. Eine familienfreundliche Stadt schafft auch für Frauen Bedingungen, um sich beruflich und politisch zu verwirklichen. Problemfelder sind die Sitzungstermine von Rat und Ausschüssen in Verbindung mit fehlenden Betreuungsangeboten für die Kinder. Gerade Alleinerziehende haben kaum eine Möglichkeit Familie und Politik unter einen Hut zu bringen. Ein Nachweis der Betreuungskosten ist bei Babysittern meist nicht zu erbringen. Die Freien Demokraten fordern deshalb ein Umdenken in Politik und Wirtschaft:

  • wir fordern eine Sensibilisierung der Wirtschaft in gemeinsamen Workshops. Wenn mehr Frauen auch in der Wirtschaft Führungspositionen besetzen, bekommen wir eine familienfreundlichere Stadt. Für Fach- und Führungskräfte mit Familie wird Herford damit attraktiv, ist sich Ricarda Heeper, Kandidatin der der FDP, sicher.
  • Wir fordern die Verlegung der Sitzungszeiten auf 19:00 Uhr.
  • Wir fordern ein betreutes Spielzimmer während der Sitzungen.
  • Wir fordern die Erstattung der Betreuungskosten auf Antrag ohne Nachweis  (§8 der Hauptsatzung der Hansestadt Herford), oder ein Betreuungsangebot im Rathaus.

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung vom 22. 07. 2020

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